The new start - Das Wiesengrund- Turnier vom 27./ 28. August 2011

von Administrator

Von Bea Schneider


Man muss manchmal Mut haben, um etwas Neues zu probieren. Etwas wagen, um Erfolg zu haben. Auch wir, der Reitverein “Wiesengrund”, hatten dies getan und hatten uns für 2011 ein großes Ziel gesetzt: das Wiesengrund-Turnier zum ersten Mal auf der eigenen Anlage. Eine große Herausforderung, die wir mit vereinten Kräften angegangen sind. Nach wochenlanger harter Arbeit war das Wochenende schließlich gekommen.

Samstag - Dressur im Regen

Das neue Dressurviereck

Pünktlich um 8 Uhr am Morgen des 27.Augustes ritt das erste Reiter-Pferd-Paar in das Dressurviereck ein. Mehrere Dressurprüfungen der Klassen E, A, L und M wurden an diesem Tag absolviert; alles lief nach Plan. Auch der neue Platz, der erst eine Woche vorher errichtet wurde, bewährte sich äußerst gut.  Lediglich der Wettergott war uns nicht sonderlich gut gestimmt und schickte uns am Nachmittag jede Menge Regen. Die Reiter, Pferde, Helfer und Richter nahmen es mit Humor; die letzte Siegerehrung musste dann aber doch in die Halle verlegt werden. Für die Springpferdeprüfungen, die am Abend noch anstanden, ließ sich dann überraschend die Sonne blicken. Die schien wohl eher ein Fan des Springsports zu sein.

Sonntag- Lauf Forrest!

 

Alexarndra Sprung

Das erlebten wir auch am Sonntag, der ganz im Zeichen der Springpferde und -reiter stand. Strahlender Sonnenschein, beste Laune und zahlreiche Besucher machten diesen Tag zu einem absoluten Erfolg. Besser hätte es gar nicht laufen können. Zumal die vereinseigenen Starter natürlich auch so einige Schleifen holen konnten. Zu nennen seien hier zum Einen unsere Profis, Bert Siebensohn, Alexandra und Ralf Sprung und Antje Pötzsch, als auch unser Nachwuchs, zum Beispiel Susanne Flinner, die mit Yadwiga im E-Springen trotz großer Nervosität eine gute Figur machte. Das Reiter- Pferd- Paar, das an diesem Tag alle Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat, war natürlich Alex Sprung und ihr Pony Forrest Gump, der seinem Namen alle Ehre machte und  wieder Rekordzeiten im Parcours erreichte. Genauso rasant zeigte er sich dann auch in der Siegerrunde.

 

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